Erstmals treffen sich vom 29. September bis 5. Oktober 2007 in Bayreuth die VertreterInnen aus allen Fachverbänden der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) gemeinsam zum Deutschen Geographentag. Schwerpunktthema der Tagung ist der Umgang mit Risiken: Katastrophen - Destabilisierung - Sicherheit. Die Tagung will zwischen den verschiedenen Disziplinen vermitteln und versteht sich als Kongress für Wissenschaft, Schule und Praxis. Exkursionsangebote begleiten das Treffen vom 27. September bis zum 6. Oktober 2007.
Die Geographie bietet Forschungsansätze und Lösungen aus gesellschaftswissenschaftlicher wie auch aus naturwissenschafltlicher Sicht an und verbindet diese grundsätzlichen Wissenschaftssysteme miteinander. So werden Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche, Hochwässer und Dürren behandelt aber auch vom Menschen ausgelöste Vorgänge wie Smog, Klimawandel, Reaktorunglücke und Ressourcenübernutzung. Gesellschaftliches Ungleichgewicht, technologische und terroristische Gefähdungen werden analysiert, Vorhersagen getätigt und Präventionsmaßnahmen vorgeschlagen.
Es gibt spezielle Plenarvorträge für Schule und Praxis, zusammenfassende, allegemeinverständliche Vorträge (Key-note-Vorträge) zum Themenschwerpunkt und leicht verständliche Vorträge über Stand der Forschung (State-of-the-art-Vorträge) zu den Themen Klimawandel, Sozialgeographie, Geoarchäologie und Geographische Entwicklungsforschung.
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Mittwoch, 26. September 2007
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