Innerhalb des DKK will man fachübergreifend darüber diskutieren, wie die Klima-Forschung in Deutschland in Zukunft sinnvoll ausgerichtet werden kann. Prof. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie und Sprecher der Initiativgruppe zur Gründung des DKK, betont: "wichtig ist uns der Austausch von Wissen mit der Öffentlichkeit und der Politik".
Die Klimaforscher wollen unabhängige, wissenschaftlich belegbare Forschungsergebnisse verständlich präsentieren und gegebenenfalls auch Bereiche aufzeigen, in denen man sich in der Wissenschaftsgemeinschaft noch nicht auf klare Aussagen geeinigt hat. Der Dialog zwischen freier Grundlagenforschung auf der einen Seite und Wirtschaft und Politik auf der anderen soll intensiviert werden, um den Entscheidern auf nachprüfbaren Daten und Fakten beruhende Handlungsempfehlungen zu Klimaschutz und Klimafolgenabwehr liefern zu können, sagte sinngemäß Prof. Gernot Klepper vom Kieler Institut für Weltwirtschaft
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven
Deutscher Wetterdienst, Offenbach
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Weßling
Exzellenzcluster Future Ocean, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Forschungszentrum Jülich GmbH
Forschungszentrum Karlsruhe, Institut für Meteorologie und Klimaforschung
GeoForschungsZentrum Potsdam
GKSS Forschungszentrum, Geesthacht
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ, Leipzig
Institut für Ostseeforschung Warnemünde
Institut für Troposphärenforschung, Universität Leipzig
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
Leibniz-Institut für Meereswissenschaften, IFM-GEOMAR, Kiel
Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena
Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz
Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Universität Bonn, Meteorologisches Institut
Universität Hamburg, Institut für Meereskunde
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